Die neue faire Partnerschaft von Konsumenten und Bauern

REGIONAL + SAISONAL = IDEAL |

98% wissen, wie Landwirtschaft funktioniert, aber nur 2% führen sie aus!

– Monika Gruber –

Nachvollziehbare Herkunftskennzeichnung: Für alle Produkte wie Getreide, Fleisch, Milch sowie Futtermittel und auch Fette (wie Frittierfett und Margarine) soll die Herkunft 100% nachvollziehbar sein, um heimische Produktion zu bevorzugen!
Faire Preisgestaltung: Transparente Auslobung, die den Kostenanteil von Produktion über Verarbeitung bis zum Handel und Kaufpreis für den Konsumenten nachvollziehbar machen!
Krisenvorsorge: Schutz der bäuerlichen Struktur in Österreich in unsicheren Zeiten!
Förderung der Regionalität: Unterstützung von regionalen Wertschöpfungsketten und Arbeitsplätzen!
Bürokratieabbau: Reduzierung der Bürokratie auf das unbedingt notwendige Minimum und Vermeidung unnötiger Vorschriften, die Landwirte belasten!
Budgetwahrheit: Bauerngeld ins Bauernhaus! Sicherstellen, dass Fördergelder tatsächlich den Landwirten zugutekommen, nicht anderen Förderbeziehern, die gar keine Landwirte sind (laut der Transparenzdatenbank 2023 [www.transparenzdatenbank.at] sind die ersten 35 Förderbezieher gar keine Bauern)!
Gleiche Produktionsvoraussetzungen: Gleiche Bedingungen für importierte Waren wie für österreichische Landwirte, um unnötige Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden!
Förderung der Kreislaufwirtschaft: Unterstützung eines nachhaltigen Kreislaufs von Pflanze, Tier und Wirtschaftsdünger!
Mitbestimmung bei Wolfsmanagement: Landwirte sollen bei Entscheidungen über den Umgang mit Wölfen direkt mitbestimmen! Sichere und schnelle Entnahme von Problemwölfen zum Schutz der Bevölkerung, der Nutz,- Wild- und Weidetiere und der Kulturlandschaft.
Förderung regionaler Vermarktung: Unterstützung von Bauernmärkten und Direktverkäufen ab Hof!
Wiedereinführung der Mutterkuhprämie und Agrardiesel: Diese sollen in voller Höhe wieder eingeführt werden!
Einrichtung eines Fachbeirats: Ein Beirat, der vor wichtigen Entscheidungen im Agrar- und Umweltausschuss sowie im Parlament tagt und die Interessen der Bauern berücksichtigt. Sämtliche bedeutenden Bauernorganisationen sollen dabei eingebunden werden!
Nicht jede Idee aus der EU oder von NGOs direkt umsetzen: Vereine, „Experten“ und Handelskonzerne erhalten oft viel Geld für Ideen, die als nachhaltig verkauft werden, aber nicht immer sinnvoll sind.