SERVUS Partei trotz großen Zuspruchs nicht auf dem Wahlzettel Utl: Dennoch sieht die Partei einen klaren Auftrag weiterzumachen Salzburg, 02.08.2024. Die erst heuer im Frühling neu gegründete SERVUS Partei hätte es fast im ersten Anlauf auf den Wahlzettel zur Nationalratswahl geschafft. „Es war knapp, und wir möchten uns bei allen Menschen, die sich das mühsame Prozedere einer Unterstützungserklärung angetan haben, ausdrücklich bedanken.“ sagt Parteigründer Hannes Pirker. „Dort, wo wir auf ein vorhandenes Netzwerk zurückgreifen konnten, waren wir erfolgreich. Eine landesweite Infrastruktur lässt sich aber auch mit hervorragenden Kandidatinnen und Kandidaten nicht von heute auf morgen aus dem Boden stampfen.“ ergänzt Martin Fankhauser, der Mitgründer der Servus Partei. In mehr als der Hälfte der Bundesländer ist die Anzahl der erforderlichen Unterstützungserklärungen erreicht worden. Unter anderem in Oberösterreich und Niederösterreich mit den ehemaligen Abg. z. NR Leo Steinbichler und Werner Groiß. Insgesamt mehr als 2.000 abgegebene Unterstützungserklärungen in den vergangenen drei Wochen sieht die SERVUS Partei umso mehr als klaren Auftrag, für die österreichische Bevölkerung weiterzuarbeiten. Das Bedürfnis nach einer neuen Partei, die weder links noch rechts ist, sondern für eine ‚Politik der Vernunft‘ steht, sei deutlich spürbar gewesen. Der Parteivorstand hat daher bereits einstimmig die Fortführung der neuen politischen Bewegung beschlossen. „Das großartige Feedback aus der Bevölkerung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Unser Ziel, der Mitte der Gesellschaft eine Stimme zu geben, hat sich nicht geändert.“ so Hannes Pirker. Mit einem Politik-Blog und anderen Maßnahmen will SERVUS mit den Menschen im Gespräch bleiben und gleichzeitig eine österreichweite Bewegung aufbauen. „Die nächste Wahl kommt bestimmt, und ab heute bereiten wir uns als außerparlamentarische Opposition konsequent darauf vor.“ Rückfragehinweis: 0670/3523040 presse@servuspartei.at
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